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Der Bauer (The farmer)

The following is a true story of mine. It's in German, so sorry for any inconvenience. Maybe Google Translate will help.
Have fun!

Es war September und ich war nach langer Zeit mal wieder zu Besuch in der alten Heimat im Süden. Natürlich hatte ich im Auto im Kofferraum einen Sack mit ein bisschen Montur dabei, Latzhose, dazu passende Arbeitsjacke, und natürlich ein Paar hohe, schwarze Stahlkappen Gummistiefel. Was man halt so braucht. Ich hatte nämlich vor, endlich mal wieder mein Lieblingsmoorloch aus meinen Teenager-Zeiten zu besuchen, wenn es Zeit und Wetter zulassen. Mit was ich jedoch nicht gerechnet hatte, war die Tatsache, dass ich diesmal Begleitung haben sollte. Das kam schon lange nicht mehr vor. Am Vortag meines geplanten Ausfluges ins Moor bekam ich eine Nachricht auf Romeo. Sie war von einem Bauern aus der Region, der etwas wortkarg war, jedoch sehr angetan von meinen Bildern in schlammigen Arbeitsklamotten und Gummistiefeln. Sein Profil jedoch war leider komplett aussage- und auch bilderlos. Zu allem Überfluss war es auch noch ein „Neues Profil“, was eigentlich nur bedeutet: spätestens übermorgen ist es wieder gelöscht und es lohnt sich nicht, überhaupt zu antworten. Aus Nettigkeit entschied ich mich hingegen trotzdem zurückzuschreiben und meinte, dass ich nur zu Besuch in der Gegend wäre und morgen einen Ausflug ins Moor plane. Ich sollte nicht enttäuscht werden!

Long story short: Einen Tag, ein paar Gesichtsbilder und eine innige Bitte -ihn doch auf alle Fälle mitzunehmen – später stand ich also in voller Montur und mit etwas mulmigen Gefühl am Waldrand des Moorgebiets und wartete auf den Bauern. Und mit etwas Erstaunen musste ich feststellen, dass er tatsächlich erschien. Er parkte mit seinem alten, ziemlich verdreckten Jeep neben meinem Auto, stieg aus und lief auf mich zu. Und oh man, ich war wirklich baff. Er sah noch heißer aus, als auf den etwas verschwommen Bildern. Er trug schwarze Acifort Gummistiel, eine alte blaue Latzhose, darunter ein blau kariertes Holzfällerhemd und darüber eine ebenfalls alte blaue Arbeitsjacke aus dem gleichen Stoff wie seine Latzhose. Man konnte sehen, dass er schon mindestens ein paar Tage so rumlief, denn seine Klamotten waren schon ziemlich mit allem Möglichen verdreckt und seine Gummistiefel mit einer dicken Kruste aus getrocknetem Mist und Schlamm überzogen. Als er dann endlich vor mir Stand, bemerkte ich direkt seine Beule im Schritt, die sich recht deutlich durch die verdreckte Latzhose abzeichnete und an einem Ende schon feucht zu sein schien. Er war kräftig gebaut und hatte geschorenes dunkelblondes Haar und einen halblangen Vollbart, so wie ich ihn auch trage. Ich schätzte ihn auf Anfang/Mitte 40 und er war mit etwa 1,85m etwas größer als ich. Vom äußerlichen her war er mein absoluter Traumtyp. Er streckte mir seine schwielige Hand zu einem kurzen: „Servus!“ hin. Die Berührung war fast elektrisierend, spätestens jetzt hatte ich auch einen Ständer in der Hose. Seine Stimme war tief und klang grummelig. Er ließ meine Hand los und meinte dann nur knapp und recht bestimmt: „Jetzt kannst du mir das Moorloch zeigen, ich hoffe es ist so tief wie du behauptest!“ Ich versicherte ihm, dass er, wenn er es drauf anlege, bis zu den Schultern dort versinken könne und deutete auf den Trampelpfad, der ins Moor hineinführte. Er grinste, stiefelte direkt los und verschwand im Wald. So viel zu Small-Talk. Ich lief ihm also hinterher…

Da der Weg recht schmal war, lief ich hinter ihm. Eigentlich hätte ja eigentlich ich vorauslaufen müssen, da nur ich den Weg zum Loch kenne. Der Bauer schien aber recht aufgeregt zu sein, trotz seiner Wortkargheit. Oder deswegen? Sei’s drum, er knetete jedenfalls seine Beule und bog plötzlich nach rechts ab, zu einem breiten Moorgraben der dort recht einladend entlang lief. „Ist das die Stelle, die du meintest?“, fragte er, doch bevor ich dies verneinen konnte, machte er schon einen großen Schritt in den Graben hinein. Es war die letzten Wochen recht trocken gewesen, weshalb keinerlei Wasser in dem Graben lag. Sein rechter Gummistiefel sank auf Anhieb bis fast zur Oberkante ein. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, setzte er seinen linken Fuß direkt daneben und sank damit ebenfalls knappe 30cm bis zum Stiefelrand ein, was der schwarze und durch Feuchtigkeit glänzende Schlamm mit einem gierigen Schmatzen quittierte. Mir war klar, dass er da nicht mehr sauber rauskommen würde, derweil war das eigentliche Moorloch noch locker 200m weiter weg in den Wald hinein. Der Bauer stöhnte auf, als ihm der Schlamm über die Gummistiefelränder lief und knetete noch heftiger seinen harten Schwanz durch die Hose. Dieser Anblick machte mich ebenfalls rattenscharf, mein Schwanz war hart wie eine Buchenholzstange. Durch seine heftigen Wichsbewegungen sank der Bauer recht schnell bis zu den Oberschenkeln ein und ich hörte wie er unter heftigem Stöhnen bereits abspritzte. Ich stand ungläubig am Rand des Grabens und wartete, bis er wieder normal atmete. „Das ist nicht das Moorloch, dass ich dir eigentlich zeigen wollte.“, sagte ich etwas enttäuscht, während er versuchte, sich zu mir umzudrehen, was ihm aber nicht wirklich gelang, da er ziemlich gut feststeckte. „Aso“, erwiderte er, „na macht nix, ich bin in 5min eh wieder geil. Zeig’s mir gleich noch!“

Etwas überrascht und skeptisch reichte ich ihm meine Hand, um ihm aus dem Graben zu helfen. Seine rechte Hand war, warum auch immer, bereits voller Schlamm und so wurde ich endlich auch etwas schmutzig, als er aus dem Graben kraxelte, welcher den Bauern nur widerwillig wieder hergab. Nun stand er also direkt vor mir, verschlammt bis zu den Oberschenkeln, mit einem großen feuchten Fleck in seinem Schritt. Dieser Anblick allein ließ mich schon fast explodieren. Mein Gegenüber schien das auch zu bemerken, denn plötzlich griff er mir in den Schritt und massierte meinen harten Schwanz! Ich stöhnte hart auf und musste mich heftig zusammenreißen, nicht auch schon gleich zu kommen. Ich wollte mir das für später im Moorloch aufheben. Zu allem Überfluss küsste er mich dann auch noch. Sein Bart roch nach Heu, gemischt mit einen Hauch Kuhstall, in dem er wahrscheinlich kurz vor unserem Treffen noch war. Es war herrlich. Ich drückte ihn jedoch kurz darauf weg und meinte zu ihm, dass ich kurz vorm Abspritzen bin und ich das für gleich noch aufsparen möchte. Er grinste nur und fragte: „Wie weit noch? Geh du voraus!“

Ich setzte mich in Gang und er folgte mir. Seine Gummistiefel machten nun bei jedem seiner Schritte Geräusche. Ein paar Minuten später standen wir beide endlich vor dem Moorloch, welches ich zum ersten Mal vor knapp 20 Jahren als Teenager entdeckt hatte. Ruhig und mit etwas Gras überwachsen lag es vor uns, schwarz und feucht glänzend in der Mitte, der Rand war schon etwas trockener und mit vereinzelten Tannennadeln gesprenkelt. Es maß etwa 2 auf 2m. Der Bauer huschte an mir vorbei und stiefelte schnurstracks auf die Mitte zu. Am trockenen Rand gab der Boden kaum nach und seine glänzenden Gummistiefel sanken nur bis knapp zum Knöchel ein, doch dann hörte ich einen Schmatzer und sah wie seine Stiefel bis zum Anschlag im schwarzen Morast versanken. Er fasste sich an den Schritt und öffnete seinen Hosenstall, um genüsslich seinen schon wieder harten Schwanz rauszuholen. Ich fand es megageil, dass ihn das ganze wohl tatsächlich noch geiler machte als mich. Hier sank man jedenfalls wirklich nur ganz langsam ein. Ich umrundete das Moorloch, um den Bauern von vorne zu sehen. Er war mittlerweile wieder bis zu den Oberschenkeln eingesunken, doch aus Erfahrung wusste ich, dass dieses Loch bedeutend tiefer war als der Graben von vorhin. Durch seine Wichsbewegungen sank er etwas schneller ein und der Schlamm reichte ihm jetzt bis fast an den Schwanz. Er ließ von ihm ab und sah zu mir hoch. Ich hatte mittlerweile auch meinen Schwanz ausgepackt und stand mit halbversunkenen Gummistiefeln am Rand des Loches und wichste ebenfalls. „Dir Schwein gefällt es wohl, mich so versinken zu sehen, was?“, grunzte er. Mein Blick verriet ihm wohl meine Antwort. Er schaute an sich herunter und strampelte sich langsam tiefer in den Morast. Sein Schwanz berührte den Schlamm und wurde davon leicht nach oben gedrückt, bis nur noch seine Eichel rausschaute. Mit einem schmatzenden und glucksenden Geräusch verschwand auch diese unter der Oberfläche und das Moorloch zog ihn weiterhin gierig tiefer. Der Bauer griff mit seiner rechten Hand in den Modder, um wieder weiter zu wichsen. Man hörte jetzt nur noch laute Schmatzgeräusche und man konnte sehen und auch spüren, wie das ganze Moorloch leicht schwankte.

Ich machte nun auch endlich einen großen Schritt in das Moorloch hinein uns sackte gleich bis zum Knie ein. Ich spürte wie die Feuchtigkeit des Schlammes durch den Stoff meiner Latzhose drückte und langsam in meine Gummistiefel lief. Dieses Gefühl ließ meinen Schwanz zucken, was auch der Bauer bemerkte. Er zog seine Hand aus dem Schlamm und packte damit meinen Schwanz. Ich schrie kurz auf und verdrehte dann meine Augen, als er anfing ihn mit seiner dreckigen und schmierigen Hand zu wichsen. Der Bauer war mittlerweile bis über den Bauch versunken, doch ich wusste, dass er nach wie vor keinen festen Boden unter seinen Stiefeln spürte. Ich begann nun fest zu strampeln, damit ich schneller einsinken konnte, um seinen „Vorsprung“ aufzuholen. Ich zog mich näher an ihn heran und konnte nun wieder seinen leichten Heu-/Stallgeruch wahrnehmen. Er wichste mich unterdessen munter weiter, auch noch als mein Schwanz ebenfalls unter der Schlammoberfläche verschwunden war. Wir standen nun zusammen auf Augenhöhe bis zum Bauch im Schlammloch. Er ließ von mir ab und wir starrten uns einen Augenblick, der sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlte, in die Augen. Dann küsste ich ihn. Und ich weiß nicht was ich sagen soll, aber es war einfach unfassbar geil. Ich packte ihm am Nacken und küsste ihn am Hals, kraulte ihm durch den Bart und biss ihm leicht in sein Ohr, während ich intensiv seinen Geruch aufsog. Ich bekam Gänsehaut. Anschließend glitt ich mit meiner Rechten in den Schlamm, entlang seines Bauches und suchte seinen Schwanz, den ich auch prompt fand. Er war steinhart und groß. Als ich ihn umschloss, stöhnte der Bauer mit einem tiefen Brummer auf und sein Atem wurde unregelmäßig. Ich könnte spüren wie sein ganzer Körper zitterte. Mittlerweile hatte auch er meinen Schwanz wieder in seiner Hand und rubbelte ihn schön gleichmäßig. Unser Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Das Moorloch schmatzte und gluckste vor Freude, und ich spürte seine Stahlkappen unter meinen Stiefeln. Unsere Bewegungen wurden langsamer, da der Druck des Schlammes immer weiter zunahm. Wir schauten einander wieder in die Augen und es war klar, das wir jeden Moment gleichzeitig kommen würden. Und so war es auch. Unser Verstand war in diesem Moment völlig ausgeschaltet, wir sanken immer noch tiefer ein, doch uns war das egal. „Ja, jaa, jaaaa! Nicht aufhören! Fester!“ Der Bauer stöhnte mehrmals heftig auf, und das ganze Loch war am Beben als ich endlich in 5 oder 6 langen Zügen mein warmes Sperma genüsslich ins Moor spritzte. Der Bauer war immer noch am Zucken, er hatte wohl einen sehr intensiven Abgang. Er sah mich an und grinste. In diesem Moment war die Welt perfekt…

Erst jetzt stellte ich fest, dass wir beide bis über die Schultern im Schlamm versunken waren. Da ich auf seinen Stahlkappen stand, konnte er sich kaum bewegen. Das Loch ist durch unser beider Spiel jedenfalls sehr tief geworden. Ich bin mir sicher, dass man dort noch tiefer einsinken könnte, wenn man es drauf anlegen würde, aber das ist eine Sache für ein andermal. Jetzt hieß es erstmal, uns aus dem Schlamassel zu befreien, in den wir uns begeben hatten. Ich bewegte mich langsam nach hinten, um einen dicken Ast zu greifen, den ich dort vor Jahren mal platziert hatte. Damit konnte ich mich relativ schnell bis zur Hüfte befreien. Der Bauer stand noch in der Mitte des Loches und schien seine Lage zu genießen. Als ich meine Stiefel befreien wollte, half er mir dabei, indem er sie von unten packte und nach oben hievte. Das klappte ganz gut. Als ich nach kurzer Zeit schnaufend am Rand des Loches lag, schmiss ich dem Bauern den Ast hin. Mit viel Kraft, Stöhnen und Zerren schaffte auch er es sich hochzuarbeiten. Ich stellte mich wieder an Rand, reichte ihm meine Hand und zog ihn nun restlich aus dem Moorloch heraus. Er rappelte sich auf und sah an mich herab, während dicke Klumpen von seiner Kleidung abfielen: „Du siehst aus wie ein Schwein. Ich muss mal pissen!“ Bevor ich ihm antworten konnte, traf bereits ein dicker Strahl Urin meine Gummistiefel. Er brummte zufrieden, während er meine Stiefel „sauber“ wusch. „Geiles Moorloch hast du da, sowas hab ich schon lange gesucht.“, murmelte er dabei. Ich nickte nur. Danach packten wir beide unsere Schwänze wieder ein und liefen zufrieden zurück zum Waldrand.

Dort angekommen, zeigte ich dem Bauern einen kleinen Bach, in dem man sich grob sauber machen konnte. Er schaute mich an, grinste wieder und meinte dann nur: „Passt schon, ich muss nun wieder nach Hause. Habe die Ehre.“ Er schüttelte meine Hand und lief dann, verdreckt wie er war, zu seinem Jeep. Ich schaute ihm etwas ungläubig hinterher, als er einfach so in sein Auto einstieg und losfuhr. „Krasser Typ!“, ging es mir durch den Kopf als ich mich im Bach grob sauber machte. Ich zog mich um und verstaute meine dreckigen Klamotten und Gummistiefel in einem Müllsack, den ich in den Kofferraum warf. „Ob ich den Bauern wohl jemals wieder sehe?“, fragte ich mich, als ich den Zündschlüssel umdrehte. Es war auf alle Fälle ein unvergessliches Erlebnis gewesen.

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